Ich bin Tarun, Gründer des authentikka. Viele Gerichte, die ich euch in meinen Restaurants anbiete, erinnern mich an besondere Momente mit meiner Familie. Deshalb ist Indian Nostalgia für mich ein Gefühl, das ich weitergeben möchte. Ich hoffe, dass ihr mit einem Essen bei uns eine schöne Zeit mit euren Liebsten erlebt.

Food that feels like home

Wenn ich an richtig gutes Essen denke, dann kommt mir zuerst meine Mutter in den Sinn. Sie war eine fantastische Köchin. Bereits als Kind stand ich neben ihr in unserer Küche in Delhi und schaute begeistert in jeden ihrer Töpfe. Ihr habe ich meine Liebe zu traditionellem indischen Essen zu verdanken.

Später habe ich meine Leidenschaft zur Profession gemacht und in vielen Teilen der Welt gearbeitet und gelebt. Überall habe ich gutes Essen zu schätzen gewusst – doch ich stellte fest: Nur die traditionelle indische Küche füllt nicht nur meinen Magen, sondern auch mein Herz. 

Deshalb ist indisches Essen für mich der Inbegriff von Indian nostalgia, die ich in meinen Restaurants mit meinen Gästen teilen und zelebrieren möchte.

Family business

Das authentikka ist ein echtes Familienunternehmen: Gegründet habe ich gemeinsam mit meiner wundervollen und talentierten Frau Sonja, die für unsere Markenkommunikation und das Unternehmerische verantwortlich ist. Wir beide sind ein tolles Team, ergänzen uns wunderbar. Auch als Eltern: Unser ganzer Stolz ist unsere  gemeinsame Tochter. Sie wuselt eigentlich immer irgendwo in unseren Restaurants herum.

Auch andere Familienmitglieder übernehmen Aufgaben im authentikka: Zwei Mal die Woche kommen Sonjas Mama und ihre Masi, um uns in der Küche zu helfen. Sie bereiten indische Spezialitäten wie Samosa, Hara Bhara Kebab und Vadas für die Pavs nach traditionellen Rezepten zu.

Meine Familie ist das Wichtigste für mich und es erfüllt mich mit so viel Freude, zu sehen, wie wir alle an unserem gemeinsamen Projekt zusammenwachsen.

Unsere Verantwortung

Nicht nur als Vater, auch als Gründer frage ich mich: In was für einer Welt wollen wir eigentlich leben – und wie werden wir sie hinterlassen? 

Ich glaube daran, dass jede gute Tat einen Impact hat. Deshalb denke ich, dass es auch als kleines, familiengeführtes Unternehmen zu unserer Verantwortung gehört, etwas zurückzugeben. 

So unterstützt das authentikka unter anderem durch den Verkauf von Getränken die Hamburger Initiative Viva con Agua, die sich mit ihren Projekten für sauberes Wasser in Indien und anderen Teilen der Welt einsetzt. 

Auch zum Festtag Diwali haben wir 2021 und 2022 Viva con Agua unterstützt. Pro verkaufter Diwali Thali haben wir 1 € an ihr Projekt „Solar Water Disinfection“ in den indischen Bundesstaaten Bihar und Madhya Pradesh gespendet.

in unser heimat indien sind die folgen von klimawandel und umweltverschmutzung besonders stark zu spüren. wir möchten selbst so nachhaltig wie möglich handeln.

Wasserknappheit und unvorstellbare Müllberge zeigen die Kehrseite des modernen Indien in einprägsamen Bildern. Das sorgt für Umdenkmomente. Wenn man authentische indische Küche in Hamburg anbieten will funktioniert das aber nur bedingt. Denn die Mango für das herrliche Lassi muss aus Indien eingeflogen werden und die Okraschoten für das Curry aus der Türkei. Also müssen wir bei AuthenTikka zum Teil Abstriche machen, was die CO2-Bilanz einiger unserer Zutaten angeht. Kokosmilch, Gewürze und manche Gemüse- und Fruchtsorten lassen wir aus fernen Ländern exportieren.

Nachhaltig handeln: Jeder Schritt zählt

Niemand ist perfekt auch wir nicht. Gewohnheiten zu ändern und neue Prozesse zu etablieren kann manchmal lange dauern. Ich denke jedoch, dass beim umweltbewussten Handeln jeder kleine Schritt zählt. Und je mehr Menschen ihr Verhalten hinterfragen und beginnen, kleine Dinge zu ändern, desto mehr entwickeln wir uns als Gesellschaft weiter. 

Deshalb haben wir bei authentikka uns überlegt, wie wir als Unternehmen viele kleine Schritte in die richtige Richtung machen können, um unseren ökologischen Fußabdruck zu verbessern. 

Die Entscheidung, nachhaltiger zu wirtschaften, ist kein geradliniger Weg. Manchmal geht es drei Schritte rückwärts, ehe es wieder einen vorwärts geht. Manchmal muss man unbequeme Entscheidungen treffen. Dennoch tun wir jeden Tag unser Bestes, um im Sinne der Nachhaltigkeit zu handeln.

Zu unserem Konzept gehören:

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Local supply

Wo immer es geht, bereiten wir Speisen aus regionalen Zutaten zu. Gemüse, Fleisch und andere Zutaten kaufen wir direkt am liebsten aus der Umgebung. Auch für unsere Getränke kooperieren wir mit lokalen Unternehmen.

Sustainable food

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Sustainable food

Die indische Küche bietet viele vegetarische und vegane Gerichte, die einen geringen CO2-Fußabdruck haben. Für unsere anderen Speisen beziehen wir das Fleisch aus artgerechter Tierhaltung aus der Region. Statt sie importieren zu lassen, bereiten wir viele indische Spezialitäten selbst zu – z.B. Paneer, Pickles, Chutneys und Naan. Dafür verwenden wir möglichst regionale Zutaten und sparen Verpackungsmüll und CO2.

Low waste

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Low waste

Wir kooperieren mit Vytal und bieten Mehrweg-Boxen für Reste oder Take Aways an. Zudem kalkulieren wir genau, um am Ende des Tages kein Essen wegwerfen zu müssen. Wenn doch etwas übrig bleibt, arbeiten wir mit foodsharing zusammen.

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